Zugvögel… Eimal nach Inari – Filmkritik
von Nieves Blanco Iturriaga, 1NA
Zugvögel, ist ein Film, den ich in den Ferien angeschaut habe.
Der Haupdarsteller, Hannes, will an einem internationalen Fahrplanwettbewerb teilnehmen, natürlich auch dabei gewinnen. Der Wettbewerb findet in Inari (Finnland) statt, deswegen wollte er mit dem Zug dahinfahren.
Auf dem Weg nach Inari lernte er eine Frau (Sirpa) kennen und verliebte sich in sie. Dann war die Liebe wichtiger für ihn als der Wettbewerb.
Der Film hat mir sehr gut gefallen. Ich finde es wirklich interessant, dass der Film langsam geht. Meiner Meinung nach muss es so sein, um die Geschichte zu verstehen.
Man will „das Leben gelassen angehen“.
Zimt und Koriander – Griechenland-Türkei 2003
von Chus Izquierdo Pedraja, NA1
Mein Film heißt: Zimt und Koriander. Das ist der berühmteste grieschische Film von allen Zeiten. Ich habe ihn einmal ohne Untertitel gesehen und im Allgemeinen vestanden, aber als ich ihn mit Untertiteln gesehen habe, habe ich einige Sachen verstanden, die sehr wichtig sein können, um die Geschichte zu verstehen. Außerdem hat er ein unerwartetes Ende, mindestens für mich. Trotzdem hat er mir gut gefallen.
Es geht um eine Familie, die von der Türkei nach Griecheland auswandern muss, wegen der Krise zwischen beiden Ländern 1964. Dieses Ereignis zeichnet das ganze Leben von Fanis aus, der seinen Großvater und seine beste Freundin verlassen musste. 30 Jahre später muss Fanis wieder nach Istambul fahren, weil sein Großvater sehr krank ist. Aber der Großvater ist gestorben und Fanis konnte nicht mit ihm sprechen. Danach kann er mit Saime, seiner alten Freundin, sprechen. Er ist noch in sie verliebt, aber sie hat eine Tochter und einen Mann, der Saime und ihre Tochter nach Ankara zum Wohnen bringt, als er erfährt, dass Fanis in der Stadt ist. Irgendwie entscheidet Fanis in Istambul zu bleiben, um Astrophysik an der Uni zu studieren.
ZIMT UND KORIANDER | ||
Originaltitel: | A Touch of Spice | |
Filmdaten: | GR/Türkei 2003 | 108 Min. | 35 mm | Farbe | |
Regie: | Boulmetis, Tassos | |
Darsteller: | George Corraface, Ieroklis Michailidis, Renia Louizidou |
3º kälter – Deutschland 2005
Kurzinhalt
3º kälter – Deutschland 2005 – 113′ – Drama
Vor fünf Jahren verschwand Jan Engel (Sebastian Blomberg) über Nacht spurlos. Tage später erhält seine Familie ein Lebenszeichen. Aufgewühlt und voller Fragen macht sich seine Freundin Marie (Bibiana Beglau) mit den gemeinsamen Freunden Frank (Johann von Bülow) und Steini (Alexander Beyer) auf den Weg, um Jan zur Rede zu stellen. Doch Jan bleibt verschwunden und mit ihm jegliche Erklärung. Über die Jahre wird Jan in der Erinnerung seiner Freunde und Familie zu einem Phantom, zur Projektionsfläche ihrer Wünsche oder Verletzungen. Dann taucht Jan plötzlich wieder auf… (aus crew united)
Hast du letzten Donnerstag den Film im Kino Moncayo gesehen? Schreibe dann einen Kommentar mit deiner eigenen Kritik.