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Blog der EOI Pamplona und Tudela

Ich und mein Fahrrad

Das ist mein Fahrrad.  Es ist grau und schwarz.

Es ist sehr schnell und sehr komfortabel.
Das Fahrrad ist aus Aluminium und Kunststoff.
Es ist sehr leicht.
Ich mag  mit meinen Freunden  Rad fahren.
Iván Ruiz  Ardanaz,  NBA1A          Fahrrad

Januar 10, 2016 Posted by | Ich und mein..., Lust am Schreiben, NBA1, SchülerInnen erzählen, Wir aus der Klasse A1 | Hinterlasse einen Kommentar

Ich und meine Brille

Ich heiβe Mario Pérez. Ich bin dreiundzwanzig Jahre alt und ich komme aus Pamplona. Ich studiere Architektur und meine Hobbys sind Musik hören und singen. Ich spreche Spanisch und Englisch.

Sie ist meine Brille, sie ist aus Plastik, schwarz, rund und groβ. Sie ist unbequem und nicht praktisch. Sie ist eine Brille ohne Gläser! Aber sie kostet ein Euro, sehr billig!

Mario Pérez Azcona NBA1A          brille

Dezember 15, 2015 Posted by | Ich und mein..., Lust am Schreiben, NBA1, SchülerInnen erzählen, Wir aus der Klasse A1 | Hinterlasse einen Kommentar

Ich und meine Uhr

Hallo,

 

Ich heiβe Emilio. Ich bin 64 und Rentner. Meine Uhr ist sehr schön aber ein bisschen Vintage. Sie ist eckig, aus Metall und sehr pünktlich aber ich bin nicht pünktlich. Ich finde sie toll.

Emilio Muñoz, NBA1A       Junghans, eckig +

Dezember 15, 2015 Posted by | Ich und mein..., Lust am Schreiben, NBA1, SchülerInnen erzählen, Wir aus der Klasse A1 | Hinterlasse einen Kommentar

Ich und meine Uhr

Ich heiße Iñigo. Ich bin 21 und studiere Ingenieurwissenschaft.

Meine Uhr ist nicht aus Holz, sie ist aus Plastik. Sie ist rund und klein. Sie ist unmodern aber nicht alt. Sie ist grau, weiß und schwarz.

 

Iñigo Cerro, NBA1AReloj

Dezember 9, 2015 Posted by | Ich und mein..., Lust am Schreiben, NBA1, SchülerInnen erzählen, Wir aus der Klasse A1 | Hinterlasse einen Kommentar

Ich und meine Uhr

Mein Name ist Iñaki, ich bin 24 und studiere Musik. Meine Uhr? Ja, ich habe eine Uhr, sie ist schön und sehr praktisch, und nicht zu groß. Sie ist schwarz, silberfarben und  vier Jahre alt. Sie ist eine Casio mit zwei Uhren und vier Alarme. Die Uhr ist ein Geschenk von meinem Onkel. Mögt ihr meine Uhr?

 Iñaki Cuenca, NBA1AAQ-164W-1AVES

Dezember 9, 2015 Posted by | Ich und mein..., Lust am Schreiben, NBA1, SchülerInnen erzählen, Wir aus der Klasse A1 | Hinterlasse einen Kommentar

Ich und meine Uhr

Ich heiße Maria Cruz, ich bin 50 Jahre alt und arbeite als Sekretärin. Ich habe eine Tochter, sie heißt Saioa und ist 13 Jahre alt. Das ist ihre Uhr. Sie ist sehr groß und praktisch, sie hat viele Blumen und Farben. Ich finde sie toll und modern.

Mª Cruz Rodero, NBA1A

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Dezember 9, 2015 Posted by | Ich und mein..., Lust am Schreiben, NBA1, SchülerInnen erzählen, Wir aus der Klasse A1 | Hinterlasse einen Kommentar

Ich und meine Schüssel

Meine Uhr? Nein, Ich habe keine Uhr, aber ich habe eine Schüssel! Eine handbemalte japanische Schüssel aus Keramik.

Meine Schüssel ist rund und klein, aber nicht zu klein. Sie ist nur blau und weiß.

Die Schüssel ist schön, elegant und kommt aus California.

Inés Amilivia, NBA1A

 

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Dezember 9, 2015 Posted by | Ich und mein..., Lust am Schreiben, NBA1, SchülerInnen erzählen, Wir aus der Klasse A1 | Hinterlasse einen Kommentar

Ich und meine Uhr

Das ist meine Uhr.  Sie ist eine Digitalsportuhr  mit Timer. Sie ist violett und rund. Sie hat Alarm, Chronometer  und Licht. Die Uhr ist aus Plastik und die Marke ist Geonature. Meine Uhr ist sehr sportlich und sehr praktisch. Sie verkauft man in Decathlon und sie kostet 10 Euro.

 

Saioa Palacios NBA1Atg_5c19b3b1aae142a98448c14f2c3f36e3

Dezember 9, 2015 Posted by | Ich und mein..., Lust am Schreiben, NBA1, SchülerInnen erzählen, Wir aus der Klasse A1 | Hinterlasse einen Kommentar

Mein Glücksmoment

Mein schönster Glücksmoment im letzten Jahr war, als ich die Nachricht erhalten hatte,  dass ich alle Fächer bestanden hatte.

Es war Mai und ich war in Vitoria mit meinen Eltern, als mein Handy zu klingeln begann. Ich habe das Handy abgenommen und es war mein Lehrer. Er sagte, dass ich alle bestanden hatte und dass ich nicht im Juni zur Universität zurückkehren musste. Mein Urlaub hatte begonnen.

Nachdem ich meinen Eltern die gute Nachricht  erzählt hatte, ging ich mit meinen Freundinnen es feiern. Ich hatte alle zum Abendessen  eingeladen .

Als ich zu Hause eingetroffen war, hatten meine Eltern eine Überraschung.  Sie hatten mir eine Reise mit meiner Freundin im Juli nach Cadiz geschenkt.

Foto aus Wikimedia von Quartl

Foto aus Wikimedia von Quartl

María Oria,  Nivel Intermedio E

Februar 12, 2015 Posted by | Glück, Lust am Schreiben, SchülerInnen erzählen, Wir von B1! | , , | Hinterlasse einen Kommentar

Schöne Sommererlebnisse

Das Glück ist doch keine Utopie

Der Sommer ist vergangen, aber ich habe Ende August einen besonderen Tag nicht vergessen. Das war, als ich mich von meinem ältesten Sohn verabschiedete. Er war ein bisschen nervös, aber er ließ sich das nicht anmerken.
Am 28. August flogen wir von Bilbao nach Dublin. Ich war ziemlich unruhig, weil ich die irische Familie nicht kannte, die meinen Sohn das nächste ganze Schuljahr aufnehmen sollte. Glücklicherweise waren John und Mary so nett und freundlich, dass ich ganz unbesorgt nach Spanien zurückkam.
Ich meldete Paco an der staatlichen Schule an und ich hatte ihm das Schulmaterial zu kaufen. Natürlich gab es einige Spanier, wie überall auf der Welt, aber das fand ich sogar positiv für die Ruhe meines Sohnes.
Als ich zu Hause ankam, hatte ich ein komisches Gefühl, eine Mischung von Traurigkeit und Freude. Einerseits waren wir traurig, weil unser Sohn weit weg von zu Hause war. Andererseits wussten wir auch, dass er sich in ein tolles Abenteuer stürzte.
Jetzt ist er zufrieden und hat gute Zeugnisse bekommen. Am Sonntag sagte er uns, dass er Ende Oktober während der Herbstferien nicht nach Hause fliegen wollte.
Außerdem ist das Lärmpegel zu Hause, jetzt mit nur zwei Kindern, stark heruntergegangen. Seit Paco in Irland ist, sind die Streitigkeiten weniger als früher geworden und es sieht aus, als ob das Glück doch keine Utopie sei.

Paco Sanz C1

Oktober 17, 2012 Posted by | SchülerInnen erzählen | | Hinterlasse einen Kommentar