Nachrichten, die wir alle lesen möchten.

Die Nachbarinnen und Nachbarn von Ripagaina haben eine digitale Plattform hergestellt, um ihre Lebensqualität zu verbessern.

In einem ersten Schritt wurden die Menschen nach Ideen oder Wünschen der Nachbarinnen und Nachbarn gefragt, um das Leben in der Nachbarschaft zu verbessern

Einer der interessantesten Vorschläge ist das Zeitanschlagbrett: Die Leute schreiben die Gefälligkeiten, die sie brauchen oder wollen. Elena erzählt uns, wie sie, während sie David Hemden gebügelt hat, das Regal für sie aufgehängt hat. Mario, ein junger Universitätsstudent, hat Elenas Sohn Matheunterricht gegeben und Berta hat einige köstliche Abendessen für die ganze Woche vorbereitet.

Ein weiterer Vorschlag war die Zusammenarbeit mit dem Rathaus zur Schaffung eines Gemeinschaftsgartens. Das Rathaus hat ein Stück Land neben dem Park zur Verfügung gestellt, Juan und Martina haben das Lehrbuch geschrieben und die Gärtner werden mit Hilfe ihrer Eltern die jüngsten sein. Wenn das Gemüse fertig ist, bereiten sie sicher ein köstliches Picknick für alle vor.

Andere Stadtteilen bereiten sich auf ähnliche Initiativen vor.

Celia Carrera B2.1

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Diese Woche wird eine Einweihung von Konferenzen über Frauen, Wissenschaft und Technologie eröffnet.

Jeden Mittwoch im November um 19:30 Uhr finden online und persönlich Gespräche im Pamplona Planetarium statt.

Es werden Vorträge zu Datenwissenschaft, erneuerbare Energien und Wissenschaft gehalten.

Ein Projekt auf einem Radioteleskop wird auch an der öffentlichen Universität von Navarra vorgestellt. An diesem Projekt sind mehrere Lehrer und Schüler beteiligt. Es geht darum, Interesse bei Kindern und Studenten zu wecken, damit sie Naturwissenschaften und Ingenieurwissenschaften studieren wollen.

Der letzte Mittwoch im November beenden die Tagungen mit Aktivitäten an der Universität und im Pamplona Planetarium.

Es gibt Preise für Kinder und Studenten, es wird einen Diskussionstisch mit wichtigen Wissenschaftlerinnen geben.

Silvia Díaz B2.1

Anekdoten über deine Stadt/dein Dorf

Meine Mutter kommt aus Ujué. Es ist ein Dorf im südmittleren Navarra und kürzlich wurde  als eines der schönsten Dörfer in Spanien ausgewählt. Das liegt nicht nur an seinen wunderschönen Straßen und Haüsern, die sind alle in Stein gebaut, sondern auch an seiner wichtigen Geschichte und seinen zahlreichen Legenden.

Eine der bekanntesten Legenden ist, die Legende der Jungfrau von Ujué. Es geht um die Geschichte eines Hirten, der eine Taube gesehen hat. Sie hat vielmals in ein Loch hinein- und herausgekommen, deshalb ist der Hirte  hineingeklettert und hat ein Bild einer Jungfrau entdeckt.

Die Leute in der Nähe waren verwundert und sie haben entschieden, dort zu leben, um sich um die Jungfrau zu kümmern.

Ujué ist so geboren.

Cristina Aleixandre B2.1

Anekdoten über meine Stadt/mein Dorf

Vor langer Zeit hörte ich in der Schule eine lustige Geschichte über die Zitadelle—eine Festung aus dem 16. Jahrhundert, die mitten in einem Park in der Innenstadt liegt. Pamplona ist eine der ersten spanischen Städte, die mann findet, wenn man aus dem Norden kommt. Deshalb, als die französische Armee zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Spanien anmarschierte ,  kam sie sehr früh an Pamplona. Und ohne einen einzigen Schuss wurde die Zitadelle eingenommen.

Es war ein kalter Wintertag, und alles war mit Schnee abgedeckt. Als die ersten Französischen Soldaten in der  Zitadelle kamen, fingen sie an, Schneebälle auf die Wachen zu werfen, und überraschenderweise fielen die Spanier darauf rein. Schon waren sie mitten in einem vollwertigen Schneekampf. Vorhersehbar schlichen die Franzosen in den Zitadelle ein, während die anderen in ihrem eigenen Krieg kämpften .

Ich weiß nicht, ob diese Geschichte wahr ist, aber ich erzähle es gerne, wenn ich jemandem die Stadt zeige.

Guille Sevilla B2.1

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KINO FÜR ALLE IN PAMPLONA

Seitdem die Coronakrise angefangen hat, haben die Leute viele Filme und Serien zu Hause gesehen, deshalb hat die Regierung eine neue Aktivität geplant. Es geht um verschiedene Orte in Pamplona, wo man Filme mit dem Auto sehen könnte. Wegen der neuen Normalität dürfen nicht mehr als sechs Menschen zusammen bleiben. Jetzt können die Bürger Pamplonas nicht nur Filme gucken, sondern auch Abstand halten, da  die Leute innerhalb des Autos bleiben. Viele Menschen haben sich darauf gefreut und haben Tickets gekauft um Platz zu haben. Der erste Tag ist am Freitag den 13. November mit dem fantastischen Film: Trolls 2, dem nur 3 Euro kostet.

Leyre Gastón B2.1 B

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Pamplona ist mit dem Titel „Europas grüne Stadt“ ausgezeichnet worden.

Letzten Samstag hat das Europäische Parlament diesen Preis Pamplona verliehen. Die Stadt hat mit anderen Städten wie Berlin, Amsterdam und Kopenhagen konkurriert.

Der Stadtrat von Pamplona hat im letzten Jahr viele Verbesserungen vorgenommen, um den Preis zu gewinnen. Zum Beispiel hat Pamplona eine große Anzahl von öffentlichen Verkehrsmitteln und die Kosten sind wirklich preisgünstig. Ausserdem kann mann Elektroautos, Fahrräder und Electroroller mieten, um sich in der Stadt zu bewegen. Wichtig ist auch der 37 km langer Radweg.

Es ist nicht nur der umweltfreundliche Transport wichtig, sondern auch das Umweltbewusstsein. Wir müssen uns um die Umwelt kümmern, weil es keinen Planeten B gibt.

Dafür hat der Gemeinderat ein ökologisches Handbuch publiziert. Sie empfehlen den Bürgern, ökologische Gewohnheiten zu halten, wie Wasser zu sparen, den Strom zu Hause abzuschalten, Müll zu recyceln, kein Plastik zu verwenden oder Obst und Gemüse aus der Region zu kaufen.

Das sind gutes Nachritten in der Corona Zeit.

Rebeca González B2.1 B

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Eine wunderbare Heilung

Eine wunderbare Heilung

Navarresische Forscher haben das Heilmittel für Coronavirus gefunden.

In einem Altenwohnheim in Peralta waren alle Bewohner krank außer einem.

Die Forscher sind nach Peralta gefahren, um den Fall zu untersuchen. Und sie haben entdeckt, dass diese Person gegen das Coronavirus immun war.

Nach vielen Untersuchungen haben sie gefunden, dass er  etwas anderes als die anderen gegessen hatte, was seine Familie ihm aus Pamplona gebracht hatte.

Das Essen war „Chistorra“, und er hat es einmal pro Woche gegessen.

Wissenschaftler haben „Chistorras“ analysiert und sie haben entdeckt, dass nur navarresische „Chistorras“ vermeiden können, dass die Menschen an Coronavirus erkranken.

Deshalb stehen sie mit navarresische Landbauer in Kontakt, damit die Landbauer viele Schweine züchten.

Wissenschaftler empfehlen uns, mindestens einmal pro Woche“ Chistorra“ zu essen.

Laura García B2.1 A

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ALTRUISTISCHE KULTUR sagt: Das Coronavirus bleibt, aber die Kultur muss weitergehen!

Wir alle wissen, dass das Coronavirus länger dauern wird als wir uns wünschen. Wir sehen bereits seine negativen Effekte auf Gesundheit und Wirtschaft, aber wir sollten soziale, sichere und verantwortungsvolle Beziehungen , da sie uns helfen, glücklicher zu sein und unsere geistige Gesundheit zu erhalten.

Pamplona hat Glück! Bald wird sie “ALTRUISTISCHE KULTUR” herausbringen, eine neue Art, Kultur für jeden und jeden Tag zugänglicher zu machen.

Fachleute und Spezialisten aus der Welt der Wissenschaft, des Sports und der Kultur werden an jedem Tag der Woche Workshops, Ausstellungen und Aktionen anbieten. Sie werden dies nach dem Rotationsprinzip in Räumlichkeiten tun, die von der Regierung und altruistischen privaten Einrichtungen abgetreten werden.

“ALTRUISTISCHE KULTUR” wird von Vertretern der einzelnen Gebiete geleitet und sie führen einwöchige Programme durch. Es handelt sich um eine offene Plattaform, die Sie zur Teilnahme einlädt. Sie müssen nur ein Formular ausfüllen.

Das Finanzierungssystem dieses altruistischen Modells ist die REVERSE FAHRKARTENSCHALTER, die Öffentlichkeit entscheidet am Ausgang anonym und ohne jegliche Verpflichtung, wie viel sie zahlen will.

Leticia Sagües Lacasa B2.1 A

Erlebte Anekdoten aus meiner Stadt, meinem Dorf.

Die Zitadelle von Pamplona

Die Zitadelle von Pamplona war die erste Bastion auf der gesamten Iberischen Halbinsel. Der Bau begann 1571. Es hat im Laufe der Jahrhunderte viele Veränderungen durchlaufen und wurde 1939 zu einem verlassenen Ort. Seither wurden mehrere Restaurierungen durchgeführt. Das wichtigste war das Wiederaufbauprojekt des Rathauses im Jahr 1970. Zu diesem Zweck wurden einige Gebäude ohne historischen oder künstlerischen Wert abgerissen. Diese Steine wurden zusammen mit den Steinen aus anderen Abbrüchen im Jahr 1888 zum Wiederaufbau von 140 Metern Mauerwerk verwendet. Aus dem Abriss der Bastionen Victoria und San Antón stammten 4.500 Tonnen Quaderstein mit einem Budget von 1.977.726 Peseten. Am 8. Februar 1973 wurde die Zitadelle von Pamplona zum Nationalen Historisch-kulturellen Monument ernannt.

Der Bürgermeister von Pamplona, der für dieses Projekt verantwortlich war, hatte Modelle und Pläne der Arbeiten in seinem Wohnungs-Büro. Seinen vielen Söhnen und Töchtern erklärte er gerne und mit großer Emotion die Geschichte und Entwicklung seiner Projekte. Ich war eines dieser Mädchen. Mein Vater lehrte mich, meine Stadt und das Kulturerbe im Allgemeinen zu lieben.

Leticia Sagüés Lacasa B2.1 A

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