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Blog der EOI Pamplona und Tudela

Meine Lieblingspongos I

Meine Lieblingspongos II

Ausstellung:  „Meine Lieblingspongos“

Hallo liebe Schüler und Schülerinnen!

Wer sind wir?

Wir sind SchülerInnen der Gruppe 2A

Was veranstalten wir? Was organisieren wir?

Wir organisieren eine Ausstellung

Wann findet die Ausstellung statt? Wann ist die Ausstellung?

Anfang März

Was wird ausgestellt? Welche Sachen werden wir präsentieren?

Unsere Lieblingspongos

Was sind Pongos?

Wenn ihr sagt, y esto…… ¿Dónde lo pongo?  Da habt ihr euren Pongo!

Was müsst ihr machen, um daran teilzunehmen?   Zu Hause Pongos suchen

Und was noch? Eure Pongos in den Unterricht bringen und einen Text über den Pongo schreiben

Wie lang soll der Text sein? Nicht lang. (NB um die 100, ab NI max. 250 Wörter)

Was sollt ihr schreiben? Woher der Pongo kommt, seit wann ihr den Pongo habt, von wem, und warum ihr den Pongo immer noch habt und ihn nicht weggegeben habt…

Und wenn ihr nicht in Pamplona seid? Dann könnt ihr troztdem on line mitmachen. Gebt euren LehrerInnen Text und Bild und dann werden eure Pongos auf dieser Seite zu sehen nd wenn ihr nicht in pamplona seid?

Meine Lieblingspongos

Die Pongos sind eigentlich kein einfaches Thema.

Man sollte das Thema respekt- und rücksichtsvoll angehen, denn was für die einen ein Pongo ist, ist für die anderen keineswegs einer.

Niemand sollte sich irritiert oder beleidigt fühlen, weder aus religiösen, ethnischen noch sentimentalen Gründen.

Uns allen ist es klar, dass unsere Freunde und Verwandte die Pongos für uns liebevoll und sorgfältig ausgesucht haben, um uns damit eine Freude zu machen.

Es ist nur so, wir wissen nicht wohin mit den Pongos, doch wir schätzen sie. Tatsache: wir trauen uns nicht, sie wegzugeben.

Meine Lieblingspongos II

1   Kupferfigur – Carlos Irigoyen – NB2

Was? Eine Frauenfigur

Woher? Ich weiß es nicht

Von wem? Von der Cousine meiner Ehefrau als Hochzeitsgeschenk

Seit wann? Das habe ich seit 1994

Das ist eine Figur, die uns seit 1994 gehört. Wir haben wenig Daten über die Figur, wir wissen nicht was sie bedeutet, woher sie ist und welches Material man für ihre Herstellung benutzt hat.

Als Dekoration ist sie keine wunderbare Figur, sie erinnert uns an keinen besonderen Ort.

Wir heben sie auf, weil es ein Geschenk ist. Das war ein Geschenk für unsere Hochzeit. Die Figur ist ein Geschenk der Cousine von meiner Ehefrau.

Immer wenn wir die Figur sehen, denken wir, dass die Cousine die Figur uns als eine schöne Figur geschenkt hat.

Aber sie wird immer einen kleinen guten Platz haben!!!

2    Holzfigur – José Rodríguez – NB2

Was? Eine Holzfigur

Woher? Aus Rio de Janeiro, Brasilien

Von wem? Von meiner Mutter

Seit wann? Das habe ich seit 1994

Das ist ein lieber „Pongo“. Diese Figur ist der “Cristo de Corcobado” aus Rio de Janeiro, Brasilien. Sie ist aus Holz, ich glaube, sie ist aus Teka oder Ipe. Ich finde, dass diese Figur nicht handgemacht wurde.

Meine Mutter hat diese Figur aus Brasilien gebracht, als sie ihre Schwester dort besucht hat, weil ihre Schwester in Brasilien lebt.

Diese Figur ist hässlich, aber sie ist eine Erinnerung an meine Mutter, deshalb steht sie immer auf dem Schrank, falls meine Mutter zu mir kommt.  Als ich Rio de Janeiro besucht habe, hat mir die Figur sehr gut gefallen.

Zu Ostern verschwindet vielleicht die Figur, wenn ich meine Wohnung streiche. Oder doch nicht.

3  Drei Eulen – Pedro Irijalba – MH

Was? Drei kleine Eulen

Woher? Aus aller Welt

Von wem? Selber gesammelt

Seit wann? Die habe ich seit über 13 Jahren

Wir sprechen hier nicht über Einwohner eines neulich entdeckten Landes.Es handelt sich eher um unsere Eulen, deren Spitzname „Pongo“ ist.

Sie sind unsere alten Mieter und zwar seit über dreiβig Jahren, sodass sie eigentlich zu Hause mehr Rechte als wir haben, weil sie  i  m  m  e  r dort gewesen sind, um es zu beschützen.Umso schwieriger ist es jetzt, sich von ihnen zu befreien und ihnen lebe wohl!  zu sagen.Unsere Eulen, zu Dutzenden, kennen alle stillen und staubigen Plätzchen des Hauses, um dort unbeachtet zu bleiben.Es ist immer eine ungeheure Arbeit, ihre Gebiete abzustauben, selbst der Staubsauger weigert sich, sich dahin zu nähern.

Zwar sind unsere Eulen Bewahrer und Beschützer von vielen Andenken, Reisen und Geschenken, aber genau wie bei armen Großfamilien in alten Zeiten, wäre es gut, wenn jemand einige von denen adoptieren würde.

4   Ente – Anna Klimova – NB2

Was? Eine Stoffente

Woher? Aus Barañain

Von wem? Von meinem Freund

Seit wann? Seit 2007

Diese Ente ist in unserem Haus seit dem Sommer 2007.

Diese Puppe ist für das Auto. Sie kann an einem Fenster des Fahrzeugs aufgehängt werden. Es ist ein lustiges und originelles Dekorationsmotiv. Sie kann auch den Fahrer warnen: Wenn die Geschwindigkeit des Autos höher als 80 Km/H ist, dann beginnt die Ente zu „tanzen“ und warnt den Fahrer vor Gefahren.

Die Ente ist aus einem sehr weichen und angenehmen Stoff. Die plastische Feder bindet alle Teile des Körpers. Ein kleines Seil mit einem Saugnapf hängt an der Spitze. Dieses Seil wird verwendet, um die Ente ans Glas zu festigen. Die Farben der Puppe sind sehr grell: rot, gelb, orange und weiß. Die erinnert an eine Ampel.

Die Puppe erschien in unserem Haus vor über 3 Jahren. Wir lebten damals in Barañain. Es war Sommer. Das ist die Zeit, zu der die lokalen Feiertage in den meisten Ortschaften organisiert werden. Barañain war keine Ausnahme. Das Fest dauerte die ganze Woche.  Mein Bräutigam und ich beschlossen, auch daran teilzunehmen.

Eines Abends gingen wir auf die Straße, ein Bier zu trinken und verschiedene Attraktionen zu sehen. Schließlich haben wir beschlossen, unser Glück zu versuchen. Es war eine Attraktion (tirapichón). Wir mussten mindestens 4 von 5 Mal treffen, um ein Geschenk zu gewinnen. Wir hatten Glück, wir schossen alle 5 Schüsse in den Mittelpunkt. So gewannen wir an diesem Tag ein kleines Geschenk, das war die lustige Ente.

Eigentlich haben wir die nie ins Auto oder anderswo gesetzt, aber wir können die Ente nicht wegwerfen, weil wir gute Erinnerungen an dieses Jahr und das wunderbare Volksfest haben.

5   San Pancracio – Amaia Montori – 2A

Was? Eine kleine Kunststoff-Figur

Woher? Aus dem Himmel

Von wem? Von meiner Mutter

Seit wann? Seit 2007

Mein „Pongo“ kommt aus dem Himmel. Es ist eine Figur eines Heiligen und er heiβt San Pancracio. Es ist der Heilige von der Arbeit. Die Geschichte sagt, dass er mit 14 Jahren enthauptet wurde, und ich verstehe nicht, wo die Verbindung zur Arbeitswelt ist.

Ich habe ihn seit 2007 von meiner Mutter. Meine Mutter schenkte mir den San Pancracio als Olentzero, als ich arbeitslos war.

Ich finde ihn hässlich, aber ich kann ihn nicht wegwerfen, weil das für meine Mutter Sünde ist. Also habe ich ihn auf dem Schrank in meinem Wohnzimmer, neben den Büchern.

Meine Schwägerin hat letztes Jahr dasselbe Geschenk bekommen.

Der Heilige funktioniert nicht, weil meine Schwägerin jetzt arbeitslos ist und in meinem Fall habe ich eine Arbeit gefunden, aber es war kein guter Arbeitsplatz.

6  Olympische Fackel – Paco Sanz – Módulo

Was? Eine Fackel

Woher? Aus den Olympischen Spielen Barcelona

Von wem? Von den Veranstalern

Seit wann? Seit 1992

Es war im Jahr 1992, als ich zu diesem schönen „Lieblingspongo“ kam. Das war die Fackel der Olympischen Spiele in Barcelona. Entworfen von dem katalanischen Designer André Ricard, besuchte die olympische Fackel im Laufe 39 Tage die 17 autonomen Regionen Spaniens. Insgesamt 6.000 Kilometer.

Ein Freund sagte mir, dass Freiwillige in Navarra gesucht wurden, um die Fackel zu tragen. Ich fragte mich: warum nicht?

Die Fackel kam am 23. Juni nach Navarra. Die Veranstalter gaben uns ein T-Shirt, Sporthosen und ein Paar Sportschuhe.  Ich musste 500 Meter  in der Nähe von Liédena, Richtung Pamplona laufen.

Es war wirklich spannend, weil ich selbst Teil eines bunten Zuges war. Ich lief von Autos, Motorrädern und Fotografen umgeben, wie in einem Stadion. Einige Minuten lang spürte ich den olympischen Geist.

Wir hatten die Gelegenheit, die Fackel zu kaufen und wir alle taten es. Sie kostete 2.000 Peseten, und wir kauften sie als Erinnerung an eine einmalige Erfahrung.

Aber wo kann man eine Fackel zu Hause aufstellen? Die Fackel ist auch eine Mischung aus modernem Gegenstand und galaktischer Waffe.

7  Gitarre – Carmen Peralta – NI

Was? Eine Gitarre

Woher? Das habe ich vergessen

Von wem? Das weiß ich auch nicht mehr

Seit wann? Seit vielen Jahren

Ich habe eine Gitarre, auf der ich jetzt seit vielen Jahren nicht spiele. Ich wohne in einer kleinen Wohnung und ich habe viele Dinge, deshalb weiß ich nicht, wohin ich die Gitarre stellen soll.

Als ich zwölf Jahre alt war, lernte ich Gitarre spielen. Viele Jahre lang spielte ich gern mit Freunden.

Damals reisten wir auch gern. Wenn wir  mit dem Zug oder per Anhalter reisten, hatte ich immer meine Gitarre dabei, um auf der Straße oder in irgendeiner U-Bahnstation ein bisschen Geld zu verdienen.

Eines Tages als wir in Córdoba angekommen waren, kauften wir drei Flaschen Wein, weil es in Córdoba guten Weißwein gibt. Wir tranken sie bis zu Ende, deswegen waren wir gleich volltrunken.

Plötzlich sahen wir einige Bäume voller schöner Orangen, und wir wollten einige essen.

Wir -mit der Gitarre, mit den Rucksäcken…- brachen den Baum, deshalb nahmen wir viele Orangen. Da wir besonders volltrunken waren, war uns nicht klar, dass es keine Orangen waren, sondern Pampelmusen.

Die Gitarre überlebte diese Nacht, deshalb habe ich lange Gitarre spielen können, um etwas Geld zu verdienen.

Ich liebe meine Gitarre, und deswegen möchte ich ungern sie wegwerfen, aber ich habe keinen Platz für sie in meiner kleinen Wohnung.

8   Fahrrad – Maite Gª de Galdeano – 2A

Was? Ein CD-Ständer

Woher? Aus einem Geschäft

Von wem? Selber gekauft

Seit wann? Seit 2002

Mein Pongo war schon ein Pongo, bevor ich ihn gefunden habe.

Er lebte in einem Geschäft. Da arbeitet ich 2002. Als ich dieses schöne Fahrrad gesehen habe, habe ich es sofort geleibt. Warum? Weil mein Mann und ich gern Fahrrad fahren.

Der Pongo kostete nicht viel Geld, und ich habe ihn eingekauft. Wir haben zusammen sehr gelacht. Es war lustig, denn wir haben nicht viele Cds.

Heute steht unser Pongo auf dem Kamin, aber ich weiß  nicht…

Die Farbe ist schön!…

9   Maske – José Agorreta – 2A

Was? Eine Kokosnuss-Maske

Woher? Aus Hawaii, Polynesien

Von wem? Von meinem Vormieter

Seit wann? Seit vielen Jahren

Sie ist den Karnevalmasken von Venedig ähnlich, aber sie kommt aus Polynesien.

Das ist eine Kokosnuss und doch keine Kokosnuss und auch keine Cocktailschale.

Es ist eine Maske aus Hawaii. Handgemacht und mit Blumen und Grundfarben dekoriert, hat die Maske bestimmt auch eine mythisch-religiöse Dimension.

Als ich meine neue Wohnung gekauft habe, habe ich das Stück von meinem Vormieter geerbt. Und da ist es geblieben.

Ich wollte die Maske weggeben, aber sie ist noch zu Hause. Obwohl sie nicht sehr schön ist, mag ich sie.

10  Kuhglocke – Jesús Ramírez – NI

Was? Eine Kuhglocke

Woher? Aus Deutschland

Von wem? Von meinem Chef

Seit wann?

Die Kuhglocke ist mein Lieblingspongo. Ich bekam das Geschenk von der Firma „SFS STADLER“ im Jahr 1990.

Die Firma produziert Präzisionsformteile, Sonderschrauben und mechanische Befestigungselemente. Die Firma befindet sich in der Schweiz, nicht weit von St. Gallen, am Bodensee.

Das Geschenk ist eine typische Kuhglocke. Viele Leute in Mitteleuropa läuten die Kuhglocke, um SkiläuferInnen zu ermutigen.

Die Kuhglocke ist ein „Pongo“, weil meine Frau mir jeden Tag sagt:

Was machen wir denn damit?

Und sie stellt die Glocke beim Abstauben aufs höchste Regal.

11   Eule – Maryana  Dimova – NI

Was? Eine Eule

Woher? Ich weiß es nicht

Von wem? Von meinem Vermieter

Seit wann?

Mein Pongo ist eine alte Eule, die ich auf dem Regal zwischen den Büchern fand.

Ich weiß nicht, wie alt sie ist oder woher sie herkommt. Sie gehört dem Vermieter. Eulen bedeuten Weisheit und Gelassenheit, aber diese Eule sah etwas traurig und einsam aus, und ich habe beschlossen, sie auf einer Reise zur EOIP mitzunehmen. So würde sie in der Pongo Ausstellung viele andere Freunde wie sie treffen. Sicherlich wäre diese Reise der interessanteste Tag ihres Lebens.

12   Häuschen – Jesús Pérez – Módulo

Was? Ein Häuschen aus Gips

Woher? Ich weiß es nicht genau

Von wem? Ich habe es vergessen

Seit wann? Seit langer Zeit

Wir haben fast keine „Pongos“ mehr zu Hause. Sie sind verschwunden oder vielleicht haben wir sie schon als Geschenk weitergegeben. Ich weiß es nicht.

Aber nach einer schnellen Untersuchung -ich habe nur meine Familie gefragt-, dann…

… da waren sie: Die versteckten „Pongos“!!!!

Zwei kleine Häuschen aus Gips an der Wand an einer Nagel hängend. Bescheidene und stille Häuschen.

Ab jetzt weiß ich von ihrer Existenz. Ihr Dasein wird nicht mehr ruhig. Ich weiß,  wo sie sind…“

13   Puppen – Estíbaliz Arzoz – NI

Was? Zwei Stoffpuppen

Woher? Aus Bulgarien

Von wem? Von meiner Tante

Seit wann? Seit vielen Jahren

Meine Lieblingspongos sind zwei typische bulgarische Puppen, die seit mehr als zwanzig Jahren voller Staub in meinem Zimmer  liegen.  Eigentlich erinnere ich mich nicht daran, wann diese Puppen nach Hause kamen.

Obwohl ich mich nicht an den Moment erinnere, sagte meine Mutter mir, dass meine Tante Elisa sie aus Bulgarien mitgebracht hatte. Sie sind typische Puppen aus Bulgarien und sie tragen die typische Kleidung aus diesem Land.

Ich bin der Meinung, dass solche Geschenke wenig nutzen. Deshalb gefallen sie mir nicht und die Person, die das Geschenk gemacht hat, sieht sich die nicht gerne an, weil sie vielleicht kein passendes Geschenk gemacht hat.

Schließlich sind Pongos zu nichts zu gebrauchen. Sie nutzen weder zum Schmücken, noch zum Spielen. Also ich glaube, dass es besser ist, nichts zu schenken als Pongos zu geben.

14   Gollum-Figur – Olivia Gimeno – NI

Was? Eine Kunststofffigur

Woher? Aus der Stadt

Von wem? Von meiner Tante

Seit wann? Seit 2005

Als ich das erste Mal den Film „Der Herr der Ringe“ gesehen habe, habe ich eine wichtige Veränderung erlebt. Ich wurde ein Fan.

Gleich am Anfang habe ich gewusst,  dass ich ohne die drei wesentlichen Bücher nicht mehr leben könnte.

Für meine Familie war es auch eine Erleichterung, als sie ein Geschenk für meinen Geburtstag kaufen mussten. Sie schenkten mir immer etwas, was  mit dem Film zu tun hatte und es ist eine Tradition geworden.

Trotzdem hat alles eine Grenze. Besonders als ich diesen Pongo bekam.

Meine Tante hat wohl gedacht, dass ich ihn unheimlich gern hätte. Zu meinem Erstaunen habe ich den hässlichsten Pongo bekommen. Eine Figur von Gollum… Was mache ich damit? Habe ich gedacht.

Nach fünf Jahren will ich ihn weggeben, um in der Nacht „mein Schatz“ „mein Schatz“ nicht mehr  hören zu müssen.

15   Armbanduhr – Cristina García – NI

Was? Eine Armbanduhr

Woher? Aus der Stadt

Von wem? Von meiner Mutter

Seit wann? Seit 2005

Mein Pongo ist eine rote Armbanduhr, die meine Mutter mir vor zwei Jahren geschenkt hat.

Diese Armbanduhr funktioniert nicht, weil sie keine Batterie hat. Sie ist nicht nur schlecht, sondern wird auch von vielen Leuten getragen.

Ich denke, dass es ein gutes Angebot gab.

Ich habe die Uhr im Regal aufbewährt und ich vermute, dass ich sie nie mehr benutzen werde.

Da die Uhr ein Geschenk ist, will ich sie nicht weggeben.  Obwohl meiner Meinung nach müssten wir alle Dinge weggeben, die unnötig sind.

Wenn ich eines Tages über die Uhr entscheide, hoffe ich, sie nicht im Regal zu lassen.

16     Tischtuch – Maria Abaurrea – NB1

Was? Ein Tuch

Woher? Aus Portugal

Von wem? Von einem Arbeitskollegen

Seit wann? Seit mindestens 2 Jahren

Das Tischtuch ist ein Geschenk von einem Arbeitskollegen, der in Portugal Urlaub gemacht hat.

Uff, ich habe das Ding seit wenigstens 2 Jahren.

Warum habe ich meinen „Pongo“ immer noch?

Keine Ahnung! Vielleicht weil das Tischtuch so sehr hässlich ist. Es tut mir leid, ich möchte keine Person beleidigen, aber es ist sehr hässlich…

Das Beste ist, dass es „multifunktionales” Tuch ist, denn du kannst es aufs Sofa stellen, auf den Tisch und sogar auf den Fernsehapparat!!

17   Tabakpfeife – Beatriz Rodríguez – NB2

Was? Eine Cachimba

Woher? Aus Angola

Von wem? Von meinem Onkel

Seit wann? Ich erinnere mich nicht daran

Mein „Pongo“ ist eine Tabakpfeife oder  „Cachimba” aus Angola.

Ich habe die Pfeife von meinem portugiesischen Onkel. Er war in Angola, als er jung war und dort haben die Bewohner ihm beigebracht, Pfeife zu rauchen.

Ich erinnere mich nicht daran, wann mein Onkel  mir die Cachimba geschenkt hat. Wenn er zu Besuch kommt, erzählt er uns von seinen Abenteuern in Angola, all seine Geschichten haben etwas mit der Cachimba zu tun. Mit manchen Geschichten hatte ich Angst, manche waren lustig.

Wo habe ich sie hingestellt? Die hat noch keinen Platz, weil sie mir nicht gefällt. Ich möchte meine Wohnung nicht mit Rauchinstrumenten dekorieren. Vielleicht stelle ich sie ins Kleinzimmer.

Ab und zu stelle ich sie auf ein Regal im Wohnzimmer, weil mein Onkel jedes Jahr zu Ostern zu Besuch kommt. Ich liebe meinen Onkel und freue mich auf ihren Besuch, deshalb habe ich noch die Pfeife. Vielleicht möchte er einmal Tabak rauchen…

18  Familienalbum und  fröhliche Holzblumen – Ana Albízua – Módulo

Was? Bild und Handarbeit

Woher? Aus der Schule meiner Kinder

Von wem? Von meinen Kindern

Seit wann? Seit nicht so langer Zeit

Souvenirs von Reisen oder Geschenke für Hochzeitsgäste sind nur einige „Pongos“unter Vielen, die ich bei mir habe.

Alle lstecke ich in eine Schublade hinein. Ich mache nur eine Ausnahme mit den Zeichnungen und Handarbeiten meiner Kinder.

Die sind auch Pongos, aber -das steht außer Frage- die sind erstklassige „Pongos“.

Deshalb hängen viele Zeichnungen statt Bilder an den Wänden meiner Wohnung und schöne Handarbeiten, wie diese auf dem Foto, liegen auf meinem Nachttisch.

19 Hsuang Tsung Kopflos – Gonzalo Crespo – NB1

Was? Ein chinesischer Soldat

Woher? Aus einem “Alles 1 Euro“

Von wem? Mein Erasmus-Freund Cristobal

Seit wann? Seit2006

Hsuang Tsung war ein chinesischer Soldat aus dem 8.  Jahrhundert und er wurde Kaiser einer chinesischen Dynastie.

Das Ding hat mir mein Freund Cristobal zu meinem 22. Geburtstag geschenkt. Ich weiß, es ist ein bisschen hässlich, aber ich mag es, weil es ein Geschenk ist.

Es ist schwer in meinem Schlafzimmer, einen Platz für ihn  zu finden, aber der „Pongo“ ist jeden Tag auf einem Regal mit vielen anderen Dingen.

20 Dama de Elche – Elena Ganuza – NB2

Was? Eine kleine Kunststoff-Figur

Woher? Aus Alicante

Von wem? Von einer Freundin

Seit wann? Seit 2007

Mein Pongo ist eine Abbildung von der  „Dama de Elche“. Er kommt aus Elche, in Alicante.

Ich habe ihn von einer Freundin bekommen, die in Alicante lebt.

Als wir im Juni 2007 im Urlaub in Alicante waren, hat sie mir die Figur geschenkt.

Warum gefällt er mir nicht?

Obwohl der „Pongo“ für mich eine besondere Bedeutung hat, weil meine Freundin ihn mir gab, ist er unschön, unpraktisch und ich habe noch nicht den richtigen Platz für ihn gefunden. Aber ich kann ihn nicht wegwerfen.

21    Drakula-Flasche – Ignacio Martínez – Módulo

Was? Eine Keramikflasche

Woher? Aus Rumänien

Von wem? Von unserem Hausmädchen

Seit wann? Seit ein paar Jahren

Dieser Pongo steht bei meinen Eltern im Wohnzimmer.

Das ist eine weise, leere Flasche mit einem Korken. Die Flasche trägt eine Fahne, aber das wichtigste Detail ist, was auf einer Seite gemalt wurde: das Gesicht Drakulas. Auch das Wort „Drakula“ steht neben dem Gesicht. Warum würde jemand mit so einer komischen Sache sein Wohnzimmer dekorieren?

Das ist natürlich ein Geschenk. Meine Eltern haben eine Person eingestellt, die zwei Mal pro Woche im Haushalt hilft. Sie ist sehr freundlich und ist Rumänin. Leider hat sie einen anderen Geschmack.

Einmal als sie in ihrer Heimat Urlaub machte, brachte sie uns die Flasche als Souvenir mit. Seit dem liegt die im Wohnzimmer. Meine Mutter würde die gern weiterschenken, aber wie gesagt, die junge Frau kommt regelmäßig zu uns. Ich hoffe, dass sie die Flasche gerade nicht vermisst.

22   Fossil „Pongo-Pongo“ Txema Aizcorbe – NB1

Was? Ein Fossil

Woher? Aus Lumbier

Von wem? Aus den Bergen

Seit wann? Seit meiner Kindheit

Als ich klein war, habe ich dieses Fossil in Lumbier gefunden.

Es war in einem großen Berg.

Vor langer Zeit war es ein Seeigel. Nachdem der Igel gestorben war, wurde er  in der Tiefsee  zu Stein und der hat uns eine Erinnerung an alte Zeiten gelassen.

Ich mag es  sehr,  es ist sehr schön.

23   Galileo-Glasthermometer – Marta Chocarro – NB2

Was? Ein Galileo-Glasthermometer

Woher? Aus Granada

Von wem? Von meinen Eltern

Seit wann? Seit letztem Jahr

Das ist ein Galileo-Glas-Thermometer.

Das Thermometer kommt aus Granada.

Ich habe es letztes Jahr am 12. Oktober von meinen Eltern bekommen.

Warum gefällt es mir nicht? Es ist groß, unpraktisch und ich weiß nicht, wo ich es hinstellen soll.

Außerdem misst das Glasthermometer die Temperatur nicht richtig, es ist nicht gut kalibriert. Man kann die Temperatur nicht gut sehen.

24 Sparschwein – Maider Alvárez de Eulate – NB1

Was? Ein Sparschwein

Woher? Ich weiß es nicht

Von wem? Von meinen Freunden

Seit wann? Seit 5 Jahren

Das ist mein Pongo!!

Es ist ein Sparschwein und meine Freunde von der Uni haben es mir geschenkt.

Es ist schon 5 Jahre zu Hause gewesen.

Ich habe kein Geld und das Schwein ist nicht sehr schön, also ich weiß nicht, was ich damit tun soll!

Ich soll es wegwerfen aber… Schade! Was werden meine Freunde denken?

25 Hundefamilie – Francesca Fiorelli – NB2

Was? Eine Hundefamilie

Woher? Aus meiner Wohnung

Von wem? Von meinem Vermieter

Seit wann? Seit 2003

Mein „Lieblingspongo“ ist eine Hundefamilie.

Ich weiß nicht, woher sie kommt. Das ist nicht mein „Pongo“, das gehört dem Vermieter.

Vor sieben Jahren habe ich eine Wohnung gemietet und da war schon die kleine HundefamilieIst das hässlich? Ich weiβ es nicht! Aber das ist völlig nutzlos!!

Warum behalte ich den „Pongo“? Ich möchte den Vermieter nicht beleidigen.

Also ich versuche, die Familie ist in einem Schrank zu versteckten.

Ich stellte die drei Hunde zu so vielen Büchern… Jetzt sind die Hunde immer versteckt!!

26 Hochzeitspaar – Itsaso Belinchón -NB2

Was? Eine Tonfigur

Woher? Aus einer Hochzeit

Von wem? Von meinen Freunden

Seit wann? Seit 2003

Mein Lieblingspongo ist eine Hochzeitsfigur, die uns seit 2003 gehört.

Die Figur ist ein Geschenk von Freunden von ihrem Hochzeitstag und ich muss sie ihnen an meinem Hochzeitstag zurückgeben.José und ich sind nicht verheiratet, deshalb haben wir die Figur in einem Regal in unserer Wohnung.

Ich finde, das Pärchen ist nicht sehr hässlich, aber ich mag es nicht.

Ich weiß nicht aus welchem Material sie ist, sie hat  die Farben weiß, schwarz und blau.

Ich hoffe, sie bricht eines Tages…

27   Elefantenfigur – Sandra Ortega – NB2

Was? Eine Elefantenfigur

Woher? Aus Pamplona

Von wem? Von meiner Mutter

Seit wann? Seitdem ich ein Kind war

Was für ein Gegenstand ist das? Das ist eine Elefantenfigur.

Die kommt aus einem Geschäft in dem Stadtviertel „San Juan”.

Ich habe es von meiner Mutter als Geschenk bekommen, als ich ein Kind war.

Als ich dieses Geschenk bekam, war ich sehr glücklich, weil ich eine neue Figur für mein Zimmer hatte.

Warum gefällt sie mir nicht? Es ist ein Andenken an meine Kindheit. Als Kind gefielen mir Figuren für mein Zimmer.

28  Querflöte -Íñigo Larrayoz – NI

Was? Eine Querflöte aus PVC

Woher? Aus dem Himmel

Von wem? Von ein paar Freunden

Seit wann? Seit 2007

Ein paar Freunde von mir waren im Urlaub in Irland und daher haben sie sie mir gebracht. Ich habe sie seit 3 Jahren.

Sie steht im Schrank ganz hinten, zwischen den anderen nutzlosen Flöten.

Warum bewahre ich sie noch auf?

Weil sie ein Geschenk ist und weil es mir überhaupt nicht gefällt, Musikinstrumente wegzuwerfen.

29    Schwert – Paco Sanz – Módulo

Was? Ein Schwert
Woher?
Aus meiner Hochzeit
Von wem?
Von dem Restaurant
Seit wann?
Seit 14 Jahren

Wahrscheinlich ist es das verborgenste „Lieblingspongo“ bei mir.
Dieses Schwert kann in den Händen meiner Kinder besonders gefährlich sein, und deshalb bleibt es immer versteckt. Es handelt sich um ein schweres Schwert, aus Metall geschmiedet, ohne Schneide aber mit einer feinen Spitze. Das Schwert war ein Geschenk unserer Hochzeit, aber nicht von Freunden oder Familie: Es wurde uns vom Restaurant gegeben als Andenken an unsere Hochzeit.
Das Schwert hatte keine Scheide und meine Mutter hatte Probleme, es nach Hause zu tragen, weil das nicht in jede Tasche passte.
Die Trauzeugin begleitete uns nach Hause mit einem Schwert in ihrer Hand.
Mein Gott!! Warum haben sie uns ein Schwert geschenkt und keinen Korb oderkeinen Bademantel,  Aschenbecher,  Gemälde, kein Foto….?
Was bedeutet ein Schwert als Geschenk für Jungvermählte? Eine Warnung?
Ich habe mich oft gefragt, ob das Schwert nur etwas Symbolisches ist, als ob das die Stärke der Ehe wäre. Aber klar, dieses symbolische Geschenk kann auch als Waffe eingesetzt werden. Vielleicht als „Lösung eines Konfliktes“.
Es ist besser, an das Schwert  zu d als originaler „Pongo“ zu denken.

30     Brasilianischer Pongo

Was? Ein Teller
Woher?
Aus Sao Paulo
Von wem?
Von einem Freund
Seit wann?
Seit 8 Jahren

Der „Pongo“ ist ein Teller mit dem Namen ‘Sao Paulo’, aber er ist sehr klein, nur 4 cm groß.
Ich habe ihn von einem Freund. Er war vor acht Jahren in Urlaub in Sao Paulo und hat den Teller für mich als Andenken gekauft.
Warum gefällt er mir nicht? Er ist unschön, altmodisch und unpraktisch. Er ist so klein, dass man auf ihn nicht essen kann.
Man fragt sich immer: wo kann ich diese Sache hinstellen? Denn ein Pongo ist.
Wo steht der „Pongo“? Im Wohnzimmer auf einem Tisch mit anderen „Pongos“.

31   Glückselfe – Almudena Jáuregui – NB2

Was? Eine Elfe
Woher?
Aus La Coruña
Von wem?
Von meiner Schwester
Seit wann?
Seit 2003

Mein „Lieblingspongo“ ist eine Elfe. Sie wurde in La Coruña gekauft.
Die Elfe wurde im Jahr 2003 gekauft.
Das ist mein „Lieblingspongo“. Es ist eine Elfe, die mir Glück im Leben bringt. Sie hat fünf Brüder, die ihr bei der Arbeit helfen.
Meine Schwester hat  sie mir in La Coruña in den Ferien gekauft. Sie ist sehr klein, sie ist aus Ton und hat eine orange Nase und einen lila Hut.
Ich habe  sie auf das Regal gestellt,  über dem Bett.
Wenn Sie ihre Nase berühren,  wenn Sie schlafen gehen,  die Elfe bringt Ihnen am nächsten Tag Glück.

32    Schal – Alberto López – NB1

Was? Ein Schal
Woher?
Aus Irland
Von wem?
Von einem Freund
Seit wann?
Seit 2007

Mein „Lieblingspongo“ ist ein Tottenham Hotspurs Schal.
Tottenham Hotspur ist eine Fußballmannschaft. Ihr Fußballplatz heißt White Hart Lane. Er liegt im Norden von London. Ich habe diese Information im Internet gefunden.
Dies ist der Grund, warum der Schal ein „Pongo“ ist: Er ist das Geschenk eines Freundes und ich habe die Fußballmannschaft früher nicht gekannt.
Mein Freund kommt mit mir zur Klasse A1B Deutsch (bitte, nicht böse sein, wenn du das liest)!!
Als er in London war, dachte er der Schal war ein lustiges Geschenk, denn die bekannte Fußballmannschaft im London ist Chelsea. Aber hier in Pamplona trage ich ihn nicht und wenn ich nach London gehe, können Chelsea Rowdys mich schlagen, wenn sie betrunken sind.

33  CD – Pedro Ramírez – NA1

Was? Eine CD
Woher?
Aus einem Geschäft
Von wem?
Von einem Freund
Seit wann?
Seit etwa 20 Jahren

Mein „Lieblingspongo“ ist eine CD.
Mein Freund Miguel wusste, dass ich die Musik von der Gruppe R.E.M. gern höre, und dann schenkte er mir eine CD von ihnen zum Geburtstag.
Ich erinnere mich nicht mehr daran, wie die CD heißt, aber sie war nicht zu hören. Für mich war es eine Katastrophe, dass die CD so schlecht war. Ich war achtzehn Jahre alt und leider hatte ich wenig Geld, um CDs zu kaufen.
Als mein Freund mich fragte, ob das Geschenk mir gefallen hatte, habe ich beantwortet: auf jeden Fall! Und dann suchte ich den besten Ort zu Hause, um das Geschenk zu verstecken.
Ich weiß nicht warum, aber ich finde immer diesen „Pongo“, wenn ich eine CD suche. Was wollte ich hören? U2 zum Beispiel? Dann erscheint immer das orangefarbene Gesicht von dem Tiger R.E.M. Ich glaube, dass das Tier mich verfolgt.

34   Tablett – Idoia Aincía – Módulo

Was? Ein Tablett
Woher?
Aus Marokko
Von wem?
Selber gekauft
Seit wann?
Seit etwa 20 Jahren

¿Dónde lo pongo?
Ich stelle mir seit zwanzig Jahren diese Frage.
Obwohl dieses arabische Tablett sehr schön ist, oder mindestens so finde es ich, hat sie noch keinen festen Platz zu Hause.
Ich habe zwar viel darüber nachgedacht, aber ich habe noch nicht herausgefunden, wo das Problem genau liegt.
Passt vielleicht dieses Tablett nicht zu der Ausstattung, ist  vielleicht ein bisschen groß? Ich weiß es nicht…
Trotzdem hat dieses Tablett für mich einen hohen sentimentalen Wert.
Deswegen sollte ich ihm einen eigenen Platz geben.
Ich habe sie in Marokko vor etwa zwanzig Jahren gekauft. Diese Reise war die erste, die ich zu einem exotischen Land gemacht habe.
Ich war total begeistert und habe viele Erinnerungsstücke gekauft, die keinen richtigen Platz zu Hause haben…. aber nur bis heute.

35    Sonnenbrille – Jose Antonio Leo -NA1

Was? Eine Sonnenbrille
Woher?
Ich weiß es nicht mehr
Von wem?
Ein Geschenk von der Mutter
Seit wann?
Lange, lange her

Unser „Pongo“ ist eine altmodische Sonnenbrille mit komischer Form. Sie ist braun mit dunklen Gläsern.
Jose Antonio hat diese Brille nur zwei Jahre benutzt.
Seine Mutter hat sie ihm geschenkt und sie hat viel Geld verschwendet. Deshalb kann er sie nicht wegwerfen.
Wir hoffen, dass diese Sonnenbrille noch einmal in Mode ist und er sie wieder tragen muss.

Meine Lieblingspongos II

17 Kommentare »

  1. […] möchten wir euch zu der Ausstellung „Meine Lieblingspongos“ herzlich  […]

    Pingback von Meine Lieblingspongos! « Raibabel | Februar 22, 2010 | Antworten

  2. Im Unterricht haben wir einige Fragen für Paco:
    Wie viele Leute haben die Fackel gekauft, wie groβ ist die Fackel und wo genau liegt die Fackel jetzt.
    Uns ist nicht klaar geworden, was für eine Fackel das ist, ob da einige Figuren zu kaufen waren oder ob du genau „diese“ Fackel getragen hast.
    Schöne Grüβe aus Tudela.

    Kommentar von Javier | Februar 23, 2010 | Antworten

  3. Hallo Mitschüler aus Tudela.

    Die Fackel ist circa 90 cm hoch und bleib bei mir. Ich weiß nicht wie viele Leute haben die Fackel gekauft. Es war nicht obligatorisch die Fackel zu kaufen (2.000 Peseten), aber fast alle Fackelträger kauften sie als Erinnerung. Deshalb hatte es mindestens so viele Fackeln als Freiwillige: 9.500 Fackelträger=9.500 Fackeln. Was wir alle gemeinsam teilten, war das Feuer. Wir hatten das Feuer zu halten, dank einer Gaskartusche, als ob wir ein Gasbrenner trägen.
    Die große Fackel vom Olympischestadion wurde von einem spanischen Bogenschütze eingezündet. Es war Spektakulär.

    Kommentar von Paco | März 1, 2010 | Antworten

  4. Hallo Mitschüler!

    wir haben die Fackel wirklich interessant gefunden. Sie ist sehr originell , weil wir nie etwas so gesehen hatten. Wir hatten gedacht, dass es nur eine für Navarra gab und dass du sie hattest!was für ein Glück!

    Kommentar von Paulina und Edurne | März 3, 2010 | Antworten

  5. Sehr geehrte Olivia,

    wir sind ehrlich beeindruckt bei deine Gollum-Figur. Wie könntest du mit solche Sache in deinem Wohnzimmer schlafen?

    Wir haben Angst!!!

    Wir beraten dir das Figurwegzuziehen, sonnst könntest du Pesch bekommen.

    Kommentar von Silvia y Nerea | März 3, 2010 | Antworten

  6. Liebe Kollegen,

    Wir haben die Ausstellung besonders originell gefunden. Jedes Jahr finden wir etwas überraschendes. Wir überlegen uns wo die Leute diese Waren stellen. Manche sind zu groß!!!

    Die Seesternfossil hat uns beeindruckt. Bei diesen besonderen Steine kann man gut vorstellen wie das Leben in weiterer Vergangenheit war.

    Gut gemacht!!

    Kommentar von pumukel | März 3, 2010 | Antworten

  7. Die Sachen sind vor allem unpraktisch, aber wie sie fast alle ein Geschenk von Freunden oder von der Familie sind, haben sie einen sentimmentalen Wert. Nur der CD- Ständler könnte benutlich sein, glaube ich. Die Olympische Fackel gefällt mir besonderes, aber zum Beispiel kann man die chinesische Katze in irgendwelchen Geschäften und auch mit unterschiedlichen Farben finden.

    Kommentar von Miguel Angel Iriarte | März 3, 2010 | Antworten

  8. Für Miguel

    Bist du sicher, dass die Katze aus China kommt?
    Wird deine Freundin nicht von einem „Todo-a-cien“ gekauft haben?
    Seit zwei Jahre habe ich auch eine und Ich konnte dir sagen, dass mein Gluck sich geändert hat.

    Kommentar von Manolo NA 2ºA | März 3, 2010 | Antworten

  9. Für Luis Azcona:

    Die Bücher gefällt mir sehr und ich finde alle alten Bücher immer interessanten. Sie sind 100 Jahre alt aber du hast rechts, es ist schwierig zu lesen.

    Kommentar von David B. 2º-A | März 3, 2010 | Antworten

  10. ich finde die Ausstellung wunderbar.Vor allem gefällt mir die Fackel.Es ist eine sehr interessante Erinnerung an die einmalige Olimpischespielen,die haben wir in Spanien organisiert.Es sollte auch toll mit der Fackel auf die Straße in Navarra laufen.Diese Erfahrung können wir nur einmal in unseres Leben erleben.

    Kommentar von Paco Sanz Módulo | März 3, 2010 | Antworten

  11. Hallo Miguel (Navaridas),
    Deine Katze gefällt uns nicht!!!!Kommt dieses Geschenck ehrlich aus China ???? Wir haben viele in Chinesische Laden gesehen!!!!Bringt die Glück??? Gag uns bescheid und wir werden eine kaufen.

    Viel Glück???

    Kommentar von Silvia y Nerea | März 3, 2010 | Antworten

  12. Ich habe die Ausstellung sehr interessant gefunden, weil ich nicht verstehe, warum Leute so viele unpraktische Sachen zu Hause behalten.
    Manche sind Kindheitschätze oder personliche Erinnerungen, aber normalerweise sind häßliche Geschenke von „gute“ Freunde und Familie.
    Deshalb bin ich mit Miguel einverstanden: in meine Wohnung gibt es immer einenb Kasten, wo die Pongos, die zum Beispiel meine Schwiegermutter bringt, liegen.
    Ich möchte nur alle gute Freunde empfehlen: bitte schickt nur eine schöne Postkarte und bringt bitte keine Geschenke.

    Kommentar von Marta | März 3, 2010 | Antworten

  13. Liebe Olga.
    Heute is das Steinwerkzeug in der Terrase, morgen vielleicht in Müll. Ich verstehe nicht über vorgeschichliches Steinwerkzeuge aber die archeologischen
    Studenten glauben dass diese
    Stein keines Pongo ist.
    Heute zahlt Diputación nicht viel Geld für archeologische Forschung aber diese Stück würde besser in Príncipe de Viana sein, obwohl sie nicht sehr viele Forschung machen.
    Bitte fragst du in UNED, ob sie die Stück vollen, weil die Abteilung von Archeologie in Universidad de Navarra keine Prestige hat.

    Kommentar von Ignacio M. | März 3, 2010 | Antworten

  14. .In der Austellung hat mir etwas beeindruckt: Die Kuhglocke.Dieses Zeugt erinnert mich an meine Kindheit.

    In der

    In der Ausstellung hat mir etwas beeindruckt: Die Kuhglocke.Dieses Zeug erinnert mich an meine Kindheit. Noch sehr jung, ging ich auf den Berg, um meine Kühe zu sammeln. Ich wuBte nicht wo sie versteckt waren. Ich glaubte dass sie verschwunden waren. ich hatte Angst.Sofort hörte ich ein leises Geräusch, da waren meine Kühe. Die Kuhglocke hatte mir das Leben geretet.Jetz wusste ich gerade wo ich sie treffen konnte.Kühe, ich und Glocke gingen zusammen und zufrieden in den Stall. Morgen ist auch ein Tag. Das Lauten der Kuhglocke ist etwas wjose luisas ich nie vergessen will.

    ausstellung

    Kommentar von joseluisgarcia | März 3, 2010 | Antworten

  15. Eure Austellung hat mir sehr gefallen!

    Kommentar von Xiker | Mai 29, 2010 | Antworten

  16. Ich finde diese Pongos toll! Bei mir in meinem Dialekt vom Niederrhein in Deutschland nennt man das „Stehrümkes“! Das bedeutet: Dinge, die herumstehen. Wenn die Dinge einen wirlich stören und man sie dann beim nächsten Umzug wegschmeißt, sind es „Schmissfottkes“. 🙂

    Kommentar von Anja | Juli 23, 2010 | Antworten

  17. […] Meine Lieblingspongos I […]

    Pingback von Arbeitsblatt zur Lektion 28 II | Verydeutsch Blog | April 14, 2014 | Antworten


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